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Chance Nachhaltigkeit

„Unternehmen können heute nicht mehr so tun, als bestünde die ganze Geschäftsbestimmung darin, nur Gewinn zu erwirtschaften. Diese Zeiten sind vorbei. Heute müssen Unternehmen alle ihre Interessengruppen im Blick haben und das sehen wir ja auch hier und heute in der aktuellen Situation“, so Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, auf der Hauptversammlung am 5. Februar 2020.
Siemens, Bilfinger sind nur zwei Beispiele für zahlreiche Unternehmen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette nachhaltig werden und das auch von den Lieferanten und Partner fordern, u.a. Nachzulesen auf den Nachhaltigkeitsberichten. BlackRock und immer mehr Investmentgesellschaften überdenken bereits Beteiligungen an Carbon-Industrien.

Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Unternehmen?
Produkte und Dienstleistungen werden nach dem Beitrag zur Nachhaltigkeit bewertet. Unternehmen, die das heute erkennen und die Visionen aus den Nachhaltigkeitszielen in ihren Produkten umsetzen, stärken die Marktposition (vgl. dazu auch die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen).
Technologien aus den Bereichen KI, Sekundärdaten, RFID, Robotik, Nano-Technologien, 3D-Druck, IoT eröffnen spannende Chancen. Produkte, die wieder verwertbar sind, die sich einfach recyceln lassen, die ein Retrofit ermöglichen, die nach der Leistung vergütet werden, helfen Ressourcen effizienter einzusetzen und werden zu Marktführern.
Setzen Sie die Stärken und Fähigkeiten Ihres Unternehmens ein und verbinden die Erwartungen der Kunden mit den Visionen der Nachhaltigkeit und entwickeln daraus neue Produkte.
Gehen Sie fünf einfache Schritte für neue Produkte: Strategie – Schatzsuche – Talente erkennen – Route führen – Produkte zum Erfolg.

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